Hier finden Sie aktuelle Positionen und Stellungnahmen
EU-Verbraucheragenda muss zur Binnenmarktstrategie passen
Der Markenverband lehnt zusätzliche belastende Bürokratie im Bereich Verbraucherschutz ab. In der EU besteht bereits ein funktionierendes Regelwerk.
Stellungnahme zum 3. UWG-Änderungsgesetz: Keine Übererfüllung der EU-Vorgaben
Neben den Vorgaben der EU-Richtlinie sieht der aktuelle Referentenentwurf zusätzliche Regelungen vor, die Unternehmen als übermäßig und praxisfern einstufen.
Gefährliches Werbeverbot für Muttermilchersatzprodukte
Die World Health Organisation (WHO) plant eine Resolution zum Verbot von Werbung für Muttermilchersatzprodukte - für die Betroffenen hochgradig gefährlich.
Keine Überregulierung des EU-Binnenmarkts
Markenverband will einen starken EU-Binnenmarkt für alle. Überregulierung lehnen wir konsequent ab. Es besteht kein Regulierungsbedarf bei territorialer Lieferdifferenzierung.
Was es für Investitionen in Innovationen braucht
Hauptgeschäftsführer Patrick Kammerer ordnet ein, was die US-Zollpolitik für die Regierungsagenda und die Markenwirtschaft in Deutschland bedeutet.