Die Vision von Ariel, der Waschmittelmarke von Procter & Gamble, ist es, das Leben der Menschen zu verbessern. Dies zeigt sich in der Initiative #WirDrehenRunter, die zusammen mit dem WWF Deutschland Menschen motiviert, die Waschtemperatur zu senken. Ziel der wissenschaftlich begleiteten Kampagne ist es, die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland durch langfristige Verhaltensänderungen abzusenken, damit den CO₂-Fußabdruck zu verringern und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Seit Juli 2022 setzen sich Ariel und WWF Deutschland dafür ein, die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland zu senken. Der Großteil des CO₂-Fußabdrucks des Wäschewaschens (60%) stammt vom Erhitzen des Wassers. Eine Reduzierung der Waschtemperatur von 60 auf 30 °C kann bis zu 60% Energie jedes Waschgangs sparen und somit CO₂-Emissionen reduzieren. Selbst eine Senkung von 40 auf 30 °C kann den Energieverbrauch um bis zu 38% senken.
Die Initiative zeigt Erfolge: Seit ihrem Start vor drei Jahren sank die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland um 1,5 °C auf derzeit 41,7 °C, was 192.000 Tonnen CO₂-Emissionen einspart. Jede:r kann mitmachen: Waschtemperatur herunterdrehen und Kaltwäsche nutzen.
WWF Deutschland und Procter & Gamble möchten durch Aufklärung und direkte Begegnungen das Bewusstsein für energiesparendes Waschen fördern und eine Verhaltensänderung anstoßen. Um die Vorteile des Kaltwaschens zu demonstrieren, wurden Pop-up Kaltwaschsalons in Hamburg, Köln, München und Berlin eröffnet, in denen Besucher:innen ihre Wäsche kostenlos bei 30 °C waschen konnten. Dort erhielten sie nicht nur die Möglichkeit, umweltfreundlich zu waschen, sondern auch wertvolle Tipps zur Optimierung ihrer Waschgewohnheiten.
Diese Initiative zeigt, wie kleine Änderungen im Alltag zum Klimaschutz beitragen können, wie gut Kaltwäsche funktioniert und welche positiven Effekte das Runterdrehen der Waschtemperatur hat.